Maritime Einrichtungsideen
Am Meer zu wohnen und das Meer jeden Tag sehen, spüren und fühlen zu können, ist der Traum von vielen, die das Meer lieben. Die meisten können sich diesen Traum aber nur im Urlaub für wenige Tage im Jahr erfüllen. Für diejenigen, die sich die restlichen Tage trotzdem ein bisschen Meergefühl nachhause holen möchte, haben wir ein paar maritime Einrichtungsideen, die das Gefühl von Meer ins eigene Zuhause holen.
1. Maritimes Farbkonzept: Für ein maritimes Feeling in den eigenen Räumen spielt das Farbkonzept eine wichtige Rolle. Dafür steht ein großes maritimes Farbportfolio von hellen und dunklen Blautönen, Türkis und Petrol oder auch Meergrün zur Verfügung. Mit jeder dieser Farben lassen sich farbliche Akzente setzen und maritime Einrichtungsideen umsetzen, die an schöne Tage am Meer erinnern.
Bei der Auswahl der Farben sollte aber darauf geachtet werden, dass die Farbzusammenstellung weder zu bunt noch zu eintönig wird. Die klassischen Meerfarben lassen sich zum Beispiel ganz wunderbar ergänzen mit Naturtönen und Erd- und Sandfarben, die Erinnerungen an Strandspaziergänge und Treibholzfunde wachrufen. Eher ungewöhnlich sind maritime Einrichtungsideen, die ohne die klassischen maritimen Farben auskommen. Aber wer es mag, kann sich tatsächlich auch ganz ohne Blau-, Grün- oder Türkistöne maritim einrichten.
Für eine maritime Einrichtung ohne die klassischen Meerfarben bieten sich zum Beispiel die bereits erwähnten Naturfarben in Kombination mit Weiß an. Aber auch mit Orange- und Rottönen ist eine maritime Einrichtung möglich, wenn dazu passende maritime Möbel und Accessoires gewählt werden.

2. Maritime Materialien: Besonders gut zu einer maritimen Einrichtung passende Materialien sind Hölzer, Jute, Hanfseile, gebraucht oder rostig aussehende Metalle und natürlich auch Muscheln und Sand. Für eine modern maritime Einrichtung kann man aber auch mit modern maritimen Aluminium- oder Edelstahl Objekten schöne Akzente setzen.
3. Maritime Accessoires: Auch ohne viel Aufwand kann man mit maritimen Accessoires schnell und einfach das Gefühl vom Urlaub am Meer nachhause holen. Dafür eignen sich besonders maritime Deko-Objekte wie zum Beispiel Anker, Steuerrad, Rettungsreifen, Segelboote, Leuchtturm oder Möwen. Auch Wandbilder, Uhren, Decken, Kissen, Fussmatten und Teppiche mit maritimen Motiven oder Spiegel in Bullaugenform zaubern schnell ein maritimes Flair in die eigenen vier Wände.
Maritime Einrichtungsideen lassen sich entweder durch den Kauf von fertigen maritimen Deko-Objekten umsetzen. Wer selbst kreativ werden und etwas sparen möchte, kann maritime Deko aber auch selbst gestalten, wie zum Beispiel durch das Dekorieren von Windlichtern mit Muscheln, Sand und Jute oder Hanfseile.
4. Maritime Möbel: Weitere maritime Einrichtungsideen findet man in einem vielseitigem Angebot von maritimen Möbeln, die man entweder fertig kaufen oder mit etwas handwerklichem Geschick selber herstellen kann. Es gibt zum Beispiel ganz wundervolle maritime Lampen und Leuchten mit Tauwerk aus Jute oder Hanf. Auch ganz individuell mit Treibholz gestaltete Leuchten können sehr geschmackvoll maritimes Flair verbreiten. Für maritim gestaltete Regale eignet sich die Form von aufrecht stehenden Booten und Couchtische in Form von Seemannstruhen können eine maritime Einrichtung perfekt ergänzen.

Bei der Auswahl der Farben sollte aber darauf geachtet werden, dass die Farbzusammenstellung weder zu bunt noch zu eintönig wird. Die klassischen Meerfarben lassen sich zum Beispiel ganz wunderbar ergänzen mit Naturtönen und Erd- und Sandfarben, die Erinnerungen an Strandspaziergänge und Treibholzfunde wachrufen. Eher ungewöhnlich sind maritime Einrichtungsideen, die ohne die klassischen maritimen Farben auskommen. Aber wer es mag, kann sich tatsächlich auch ganz ohne Blau-, Grün- oder Türkistöne maritim einrichten.
Für eine maritime Einrichtung ohne die klassischen Meerfarben bieten sich zum Beispiel die bereits erwähnten Naturfarben in Kombination mit Weiß an. Aber auch mit Orange- und Rottönen ist eine maritime Einrichtung möglich, wenn dazu passende maritime Möbel und Accessoires gewählt werden.

2. Maritime Materialien: Besonders gut zu einer maritimen Einrichtung passende Materialien sind Hölzer, Jute, Hanfseile, gebraucht oder rostig aussehende Metalle und natürlich auch Muscheln und Sand. Für eine modern maritime Einrichtung kann man aber auch mit modern maritimen Aluminium- oder Edelstahl Objekten schöne Akzente setzen.
3. Maritime Accessoires: Auch ohne viel Aufwand kann man mit maritimen Accessoires schnell und einfach das Gefühl vom Urlaub am Meer nachhause holen. Dafür eignen sich besonders maritime Deko-Objekte wie zum Beispiel Anker, Steuerrad, Rettungsreifen, Segelboote, Leuchtturm oder Möwen. Auch Wandbilder, Uhren, Decken, Kissen, Fussmatten und Teppiche mit maritimen Motiven oder Spiegel in Bullaugenform zaubern schnell ein maritimes Flair in die eigenen vier Wände.
Maritime Einrichtungsideen lassen sich entweder durch den Kauf von fertigen maritimen Deko-Objekten umsetzen. Wer selbst kreativ werden und etwas sparen möchte, kann maritime Deko aber auch selbst gestalten, wie zum Beispiel durch das Dekorieren von Windlichtern mit Muscheln, Sand und Jute oder Hanfseile.
4. Maritime Möbel: Weitere maritime Einrichtungsideen findet man in einem vielseitigem Angebot von maritimen Möbeln, die man entweder fertig kaufen oder mit etwas handwerklichem Geschick selber herstellen kann. Es gibt zum Beispiel ganz wundervolle maritime Lampen und Leuchten mit Tauwerk aus Jute oder Hanf. Auch ganz individuell mit Treibholz gestaltete Leuchten können sehr geschmackvoll maritimes Flair verbreiten. Für maritim gestaltete Regale eignet sich die Form von aufrecht stehenden Booten und Couchtische in Form von Seemannstruhen können eine maritime Einrichtung perfekt ergänzen.

Ferienwohnung am Meer kaufen
Für Meerverliebte und Maritimliebhaber ist es DER Traum: Eine eigene Ferienwohnung direkt am Meer. Und in Zeiten niedriger Zinsen und hoher Nachfrage nach Urlaub in Deutschland stehen die Chancen gar nicht schlecht, sich seinen Traum verwirklichen zu können. Für wen das infrage kommt und was man dabei beachten muss, kann man hier nachlesen.